Wer denkt, dass das Glücksspiel ein Phänomen der heutigen Zeit ist, der liegt dabei gewaltig daneben. Denn schon damals spielte dieses Thema eine wesentliche Rolle In der Gesellschaft der Menschen. Allerdings reden wir hier nicht von dem Jahre 1800, sondern es gibt Glücksspiele schon seit 3000 vor Christi. Dementsprechend kann man eventuell annehmen, dass Menschen in der Hinsicht wohl ein gewisses Bedürfnis haben und es vermutlich in ihrer Natur liegt.
Auch damals schon kämpften die Menschen immer mit Betrug, Monopolisierung und allerlei Verboten, die es dem Glücksspiel nicht sonderlich einfach machten und einen risikoreiches Hobby darstellt. Schauen wir uns also die Geschichte einmal genauer an:
Geschichte allgemein
Damals gab es schon Würfel, die aus Elfenbein geschaffen wurden und somit auch zeigen, dass diese Art von Spiel schon damals sehr bekannt und berühmt war. Vor allem in China und Mesopotamien wurden diese Funde entdeckt. Auch in der indischen und griechischen Mythologie wurden Würfel in bestimmten Schriften erwähnt: als Beispiel würfelte Hercules gegen einen Tempelwächter in einer antiken Schrift.
In der römischen Antike waren die Glücksspiele sehr weit verbreitet, während die ersten Würfelspiele vermutlich 2000 vor Christi entstanden. Sie waren dabei in allen Schichten der Gesellschaft vertreten und wurden sogar mit Strafen versehen, was die Menschen allerdings nicht davon abhielt weiterhin zu spielen. Nur in Saturnalien waren die berüchtigten Würfelspiele offiziell zugelassen.
Aber wie war das damals in Deutschland?
Deutsche Entwicklung
In Deutschland war es folgendermaßen:
Auch in Deutschland war dieses Glücksspiel verboten und Gewinne sowie Verluste durften zurückgefordert werden. Im Mittelalter versuchten Geistliche sowie auch weltliche Autoritäten das Glücksspiel aus der Welt zu schaffen. Aufgrund dessen, dass viele Würfelspiele verboten wurden und auch diese Beschlüsse schriftlich festgehalten wurden, lässt dies eine genaue Recherche über die Entwicklung der Glücksspiele zu. Als Beispiel: Im zwölften Jahrhundert gab es einen Erlass von Richard Löwenherz, dass keiner unterhalb der Schichten eines Ritterrangs um Geld spielen dürfte.
Im 19. Jahrhundert begann endlich die Ära, in der es einerseits Menschen gab, die sie erlaubten und andererseits welche, die sie weiterhin verbannten. Von zahlreichen Versuchen, das Glücksspiel aus der Welt zu schaffen, schafft es weder Napoleon noch König Ludwig aus Frankreich dem Thema ein Ende zu bereiten. Napoleon als Beispiel schickte diese Spiele letztendlich in so genannte Spielbanken und Verbot seinen Mitmenschen Glücksspiele allein daheim auszutragen. Zu dieser Zeit war sogar schon das Spiel Roulette geboren und mindestens genauso erfolgreich wie Karten oder Würfelspiele. Die Ära der Spielbanken begann vor allem zu der Zeit um das Jahre 1837. Es erschienen sogar Werke wie der Spieler, in denen das besondere Erlebnis beim Glücksspiel erfasst wurde. Bis 1872 wurden die Spielbanken gestattet. Unmittelbar danach wurden die Spielbanken mit der Reichsgründung geschlossen und erst die Nationalsozialisten eröffneten sie 1933 erneut.
Unterschied Glücksspiele und Gewinnsspiel
Auch juristische Maßnahmen mussten im Laufe der Zeit abgegrast werden. Dabei wurde unmittelbar unterschieden zwischen einem Gewinn- und einem Glücksspiel. Der wichtigste Unterschied dabei war nicht der Einsatz, also ein Einsatz von bestimmten Vermögensgegenständen, sondern ob der Spieler letztendlich etwas gewinnen wird oder nicht. Vor allem der Verlust von Vermögensgegenständen war das maßgebliche Kriterium. Wenn es keine Garantie gibt, dass der Spieler etwas gewinnt, dann handelt es sich um ein Glücksspiel (und somit auch etwas verliert). Wenn der Spieler allerdings auf jeden Fall ein Gewinn erzielen wird, dann handelt es sich um ein Gewinnspiel. Ein Beispiel dafür wäre das Preisausschreiben. Sicher spielt man bei CasinoEuro. Unsere CasinoEuro Erfahrungen 11/16 finden Sie hier.
Außerdem Ist für ein Gewinnspiel eine gewisse Zulassung der Behörde von Nöten, wenn das Glücksspiel für öffentliche Zwecke zur Verfügung stehen soll. Dabei sind nicht nur die Veranstalter dieser Spielbanken im Unrecht, wenn sie keine Erlaubnis erhalten haben, sondern auch der Spieler persönlich macht sich laut Gesetz strafbar. Somit sind die juristischen Aspekte nicht zu vernachlässigen und bestehen auch heute noch. Wer auf Nummer sicher gehen will wählt das Spinit Casino.
Wie ist der Stand heute?
Heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Glückspielen, die in allerlei Kategorien aufgeteilt werden können. Auch die Spielbanken haben heute noch juristische Auseinandersetzungen und brauchen auch heute noch viele Zulassungen und Tests, um Ihr Geschäft fortzuführen. Einen aktuellen Test finden Sie hier. Verboten ist es heute allerdings nicht mehr. Auch zuhause ist es möglich Glücksspiele zu praktizieren und um Geld zu spielen. Diese Art von Spielen sind heutzutage Teil der Gesellschaft und nicht mehr wegzudenken. Dennoch sollten sich die Menschen, die Spaß an diesen Spielen haben, ihres Einsatzes bewusst sein und Verluste nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn heute wie damals haben diese Art von Spielen viele Menschen in den finanziellen Ruin getrieben. An dieser Tatsache hat sich bis heute leider wenig verändert. Daher empfiehlt casinovergleich.eu immer mit bedacht zu spielen.